So führen Sie eine FMEA durch – Schritt für Schritt erklärt

Wie man eine FMEA durchführt

In der jüngeren Vergangenheit ist FMEA als Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse bekannt und ist der wichtigste Aspekt der Qualitätskontrolle, der in verschiedenen Industriebereichen angewendet wird. Eine Fehlermodusanalyse ist eine Methode, die verwendet wird, um potenzielle Fehlermodi in einem Produkt zu identifizieren und Korrekturmaßnahmen bereitzustellen.

In der Welt der Softwareentwicklung gibt es einen Prozess, der von allen Entwicklern verwendet wird, um die Fehler im Programm zu finden, und der als FMEA bezeichnet wird. In diesem Artikel werde ich erklären, was FMEA ist, wie sie durchgeführt wird und welche verschiedenen Vorteile die FMEA bietet.

Was ist FMEA?

FMEA ist ein Akronym für Failure Mode Effects Analysis und ist ein Prozess, der verwendet wird, um den Fehler im System zu identifizieren. Im Grunde ist dies ein Risikoanalyseprozess, der von den Softwareentwicklern verwendet wird, um alle Fehler zu identifizieren, die durch die Software verursacht werden können.

Das grundlegende Ziel dieses Prozesses besteht darin, die kritischsten Teile des Programms zu identifizieren, die Fehler verursachen können, und wenn sie auftreten, welche möglichen Auswirkungen dieser Fehler hat.

FMEA steht für Failure Mode and Effects Analysis und ist einer der wichtigsten Teile eines jeden Projekts. In der Vergangenheit wurde der Begriff „FMEA“ nur für ein Produkt verwendet, heute wird er für verschiedene Produkte verwendet.

Vorteile der FMEA

Der Hauptvorteil der FMEA besteht darin, dass sie hilft, die möglichen Fehlerarten vorherzusagen und dem Hersteller hilft, die mit den Produkten und Prozessen verbundenen Risiken zu verstehen.

Was ist ein Fehlermodus?

Ein Fehlermodus ist eine Eigenschaft oder ein Zustand, der auftreten kann, wenn ein Produkt hergestellt oder verwendet wird.

Zu den Fehlermodi gehören die folgenden:

1. Qualitätsmängel: Dies sind Mängel am Produkt, die während des Herstellungsprozesses vorhanden sind.

2. Konstruktionsfehler: Dies sind Fehler des Produkts, die aufgrund seiner Konstruktion vorhanden sind.

3. Materialfehler: Dies sind Fehler am Produkt, die durch Material oder Komponenten verursacht werden.

4. Installations- und Betriebsfehler: Dies sind Fehler am Produkt, die durch Installation oder Betrieb verursacht werden.

5. Nutzungs- und Servicefehler: Dies sind Fehler im Produkt, die durch Nutzung oder Service verursacht werden.

6. Unbeabsichtigte Missbrauchsfehler: Dies sind Fehler im Produkt, die durch unbeabsichtigten Missbrauch verursacht werden.

7. Betriebs- und Wartungsfehler: Dies sind Fehler am Produkt, die durch den Betrieb und die Wartung verursacht werden.

8. Geräte- und Umgebungsfehler: Dies sind Fehler im Produkt, die durch Geräte- oder Umgebungsfaktoren verursacht werden.

9. System- und Komponentenfehler: Dies sind Fehler im Produkt, die durch System- und Komponentenfehler verursacht werden.

10. Schadensfehler: Dies sind Fehler am Produkt, die durch Beschädigung des Produkts verursacht werden.

11. Produkt- und Prozessfehler: Dies sind Fehler im Produkt, die durch Produkt- und Prozessfehler verursacht werden.

12. Kundenfehler: Dies sind Fehler im Produkt, die durch Kundenfehler verursacht werden.

13. Menschliches Versagen: Hierbei handelt es sich um Produktfehler, die durch menschliches Versagen verursacht werden.

14. Naturkatastrophen: Dies sind Produktfehler, die durch Naturkatastrophen verursacht werden.

Wie führt man eine FMEA durch?

Die FMEA wird in folgenden Schritten durchgeführt:

1. Identifizieren Sie das Produkt und seine Anforderungen.

2. Identifizieren Sie die möglichen Fehlermodi.

3. Identifizieren Sie die möglichen Ursachen des Fehlers.

4. Identifizieren Sie die potenziellen Auswirkungen des Fehlers.

5. Identifizieren Sie die Kontrollmaßnahmen, um den Ausfall zu verhindern.

6. Bestimmen Sie die Priorität des Fehlers.

7. Zeichnen Sie ein Flussdiagramm der FMEA.

8. Analysieren Sie das Risiko.

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